Am Samstag, den 12.03.2022 haben sich Herr Huschka und Herr Klotz auf den Weg gemacht an die Ukrainische Grenze.

Die vorher gesammelten Hilfsgüter aus dem Mehrgenerationenhaus, der Samariterherberge und von Privatpersonen aus Merseburg waren sehr willkommen und wurden teilweise direkt in wartende Fahrzeuge umgeladen, um sie direkt weiter zu transportieren in Richtung Kiew.

 

Sie berichteten: „Alive and safe... Ich weiß gar nicht, wie ich die letzten 36 Stunden und 1959 km auch nur ansatzweise in Worte fassen kann. Vor Freude weinende Menschen über eine Mitfahrgelegenheit, vor Trauer Weinende, weil der Liebste am Telefon noch in der Ukraine ist, aufopfernde Volunteers aus vielen Ländern, die bis zur Erschöpfung den Vertriebenen Wasser, Essen und Infos geben und dazwischen im geordneten Chaos KINDER, ... die am wenigsten dafürkönnen. Olga, Tetjana, Vira, Yana und die 10-jährige Maryna sind am Leben und in Sicherheit, und gern unsere Gäste. Das ist ein verdammt gutes Gefühl."